mein_gartenshop24_de_LOGO
Unsere Seite verwendet Cookies für Analysezwecke. Wir nutzen diese Daten, um Ihnen ein bestmögliches Surferlebnis und mehr Funktionen zu bieten.

Gartenhaus als Homeoffice

Lesezeit: 3 min.
Erstellt am: 12.01.2023

Ungestört mobil arbeiten – Das Gartenhaus als Homeoffice

Weka Designhaus 412 Gr. 2 mit Glasschiebetür

Konzentriertes Arbeiten im Home-Office - Der Schreibtisch kann im Weka Designhaus 412 so ausgerichtet werden, dass man während des Arbeitens einen guten Ausblick ins Grüne hat!

Mobiles Arbeiten: ungestört & mitten im Grünen!

Sich einen Wohn(t)raum im Grünen einrichten - das lohnt sich nicht nur für die Freizeit, sondern besonders auch für die Arbeitszeit. Immer mehr Menschen haben in den vergangenen Jahren den Bürosessel gegen den heimischen Schreibtischstuhl, das Kantinenessen gegen die heimische Küche und das Großraumbüro gegen den Heimarbeitsplatz getauscht. Dank Digitalisierung und Vernetzung ist für viele Berufe das Arbeiten von zu Hause aus oder mobil, von unterwegs, kein Problem mehr. Positiv für die Arbeitnehmer: Der Weg zur Arbeit entfällt und sie haben insgesamt deutlich mehr Zeit für sich und ihre Familien. Die Work-Life-Balance ist ausgeglichener, der Spagat zwischen Familie und Beruf lässt sich so besser bewältigen. Aber: Vielen fehlt es schlichtweg an einem ruhigen Platz im Haus oder der Wohnung!  Am besten zieht man eine klare Grenze zwischen dem privaten und beruflichen Bereich - auch räumlich. Ein separates Arbeitszimmer, mit klaren und aufgeräumten Strukturen ist der Idealfall. Unser Tipp: Wer kein separates Zimmer hat, kann vielleicht ein Gartenhaus als Homeoffice nutzen!

Viele Gartenhäuser sind bereits auf genau diesen Zweck hin ausgelegt. Sie verfügen über genügend Platz, um einen großen Schreibtisch, Regalwände und Büromaterialien unterzubringen und garantieren mit großzügig bemessenen Fensterfronten einen perfekten Ausblick. Im Sommer genießt man das schöne Wetter direkt und unmittelbar mit geöffneten Türen. Ein Gefühl wie mitten im Grünen, umgeben von Natur. In der Pause kann man einfach die Beine hochlegen, ein Nickerchen in der Sonne machen oder bei einer leckeren Tasse Kaffee Kraft für das nächste digitale Meeting schöpfen. So oder so: Ein Gartenhaus als Homeoffice bereichert Ihren Arbeitsalltag und sorgt inmitten der Natur für eine ausgeglichene Grundstimmung. Ein positives Arbeitsumfeld wirkt sich positiv auf die Stimmung und letztlich auch auf die Arbeitsleistung aus. 

Derzeit sind Homeoffice-Arbeitsplätze durch Steuerentlastungen gefördert beziehungsweise können steuerlich geltend gemacht werden. 

Tisch mit Blumenvase, Terminkalender und einem Glas voller Malkreide

Zum entspannten und leistungsstarken Arbeiten gehört auch eine strukturierte und aufgeräumte Umgebung. Gut, wenn der Arbeitsplatz vom übrigen Privatbereich getrennt ist.

Glastisch auf der Terrasse mit einem Handy und einer Tasse Kaffee

Vorteil beim Home-Office im Gartenhaus: Die Kaffeepausen lassen sich draußen unter freiem Himmel genießen. So bekommt man wieder neue Energie!

Planung vom Home-Office im Gartenhaus: Gestaltungsbeispiele

Weka Weekendhaus (Homeoffice-Gartenhaus)

Genügend Platz im Weka Weekendhaus: Im Zentrum dieses Home-Offices steht ein geräumiger Schreibtisch, Regalwände zur Aufbewahrung und eine gemütliche Couch für die Pausen.

Weka Designhaus 412 Gr. 2 mit Glasschiebetür

Auch bei dieser Einrichtungsvariante des Weka Designhauses 412 steht der Arbeitsplatz im Mittelpunkt. Die Position des Schreibtisches wurde so ausgerichtet, dass ein frontaler und seitlicher Ausblick dank der großzügigen Fensterfronten möglich ist.

Weka Designhaus 412 Gr. 1 mit Glasschiebetür

Kleinere Home-Office-Variante: Das Weka Designhaus 412 Gr. 1 punktet mit tollem Design und genügend Platz für alles, was wichtig ist. Im Fokus auch hier: der Arbeitsplatz mit den wichtigsten Utensilien.

Die beliebtesten Modelle: Homeoffice-Gartenhäuser

Bei der Planung eines Homeoffices im Gartenhaus sollten Sie sich Gedanken machen, ob das Gartenhaus das ganze Jahr über genutzt werden soll also auch gedämmt sein sollte oder zusätzlich mit einer Heizung ausgestattet. Auch eine Stromversorgung macht natürlich Sinn und wer es ganz komfortabel haben möchte, der schließt das Gartenhaus mit an die Wasserversorgung an. Die Kosten für ein einfaches Gartenhaus als Home-Office belaufen sich im Schnitt auf circa 5.000 €. Für ein großzügiges Haus mit entsprechender Ausstattung liegen die Kosten weitaus höher – mit steigenden Ansprüchen steigt natürlich auch der Preis. Ein Home-Office der Luxusklasse kann mit Ausstattung dann auch mehrere zehntausend Euro betragen.

Wenn man ein schönes Gartenhaus als Home-Office in Anspruch nimmt, kann man natürlich den Ort abends auch für etwas anderes nutzen! Abends auf einer kleinen Terrasse vor dem Haus sitzen, den Abend ausklingen lassen und schnell reingehen, wenn Regentropfen vom Himmel herabfallen… die Grenze zwischen „privat genutzt“ und „beruflich genutzt“ verschwimmen dann. In jedem Fall ist ein Gartenhaus eine echte Bereicherung und bietet zusätzlichen Platz und Stauraum. Wer sein Gartenhaus nicht selbst aufbauen kann oder möchte, der hat die Möglichkeit unseren hauseigenen Montage-Service zu engagieren: Die Kollegen montieren deutschlandweit zum Festpreis und kümmern sich um alles, was nötig ist, damit der Aufbau zu Ihrer absoluten Zufriedenheit gelingt. 

Gartenhaus-Check✓

Ganzjährig nutzbar?- Wenn das Homeoffice das ganze Jahr als Büro genutzt werden soll, empfiehlt sich eine Wandstärke von mindestens 40 mm, besser noch 70 mm. Ab 40 mm gilt es als bedingt frostsicher, ab 58 mm als frostsicher. Denken Sie auch über eine Dämmung von Dach, Wänden und Boden nach.

Fenster und Türen isolierverglast? - Wenn das Gartenhaus dauerhaft genutzt werden soll, sollten Sie auf eine gute Isolierverglasung achten

Richtige Größe wählen - Planen Sie genau, welchen Platz Sie für das Homeoffice benötigen. Soll es ein reines Homeoffice Gartenhaus sein oder soll der Raum noch andere Funktionen erfüllen?

Versorgung mit Wärme und Strom - Soll das Gartenhaus mit Heizung und Strom ausgestattet werden, sollten Sie einen Elektriker und auch den Heizungsbauer mit in die Planung einbeziehen. Das Gleiche gilt, wenn Sie auch sanitäre Anlagen im Haus planen - auch da benötigen Sie den Fachmann.